Botschaften von Haien, Bienen und Anna Breytenbach

Delfine

26. September 2021

Telepathie

Anna Breytenbach ist eine Tierkommunikatorin. Bekannt wurde sie vor einigen Jahren als sie in einer Wildkatzen-Auffangstation eines holländischen Ehepaares in Südafrika gebeten wurde, mit einem Jaguar zu kommunizieren.

Es ist die Geschichte von Diabolo, einer aggressiven Raubkatze, die nicht aus ihrer nächtlichen Behausung kommt zu Spirit, einem wunderschönen, stolzen schwarzen Leoparden, der sich würdevoll in seinem Gehege bewegt.
Dieser Clip zu der Geschichte wurde 7 Mio mal angeklickt. Falls Du ihn noch nicht kennst, unbedingt anschauen.
Siehe auch den Blogbeitrag, was Wale wollen.

Anna Breytenbach reiste auf eine Nachhaltigkeitskonferenz in Australien, da es dort an bestimmten Orten vermehrt zu Unfällen mit Haien gekommen war. An einer Stelle gab es innerhalb von 48h zwei durch Haie verletzte Menschen .

Telepathie ist normal

Annas Weg ist immer direkt mit den Haien zu kommunizieren, sich auf sie einzustimmen. Telepathisch sozusagen an das kollektive Feld der großen weißen Haie anzudocken.
Diese haben ihr die folgende Botschaft übertragen: Den Haien fehlt Nahrung durch die ausbeuterischen und rücksichtslosen Fischereimethoden. Besonders durch die Long-Line-Fischerei, die stark auf ihre Beute, die mittelgroßen Fische, abzielt.
Haie haben Nahrungsreviere und die Fische, die sie fressen, werden weniger, was bedeutet, dass sie in die Reviere von anderen Haien gehen. Die Haie werden sozusagen innerhalb der Spezies zu Nahrungskonkurrenten.

Weiterhin werden die Freizeitsportler im Wasser (Surfer und Schwimmer), aber  auch Jetskis, Kayaks, SUPs etc. immer mehr.
Die Surfer jagen nach der besten Welle. Das hat eine ähnliche Energie – wie Beute jagen. Die einen jagen Fisch, die anderen Wellen.

Just a taste

Die Haie, die auf und ab schwimmen, sind sehr sensitiv und orientieren sich auch durch elektromagnetische Felder. Sie nehmen die Energie der Sportler wahr, das Jagen nach der besten Erfahrung. Und sie wollen wissen, was das ist und ob es Nahrung für sie ist.

Dabei verstecken sie sich nicht. Sie sind gut sichtbar über die Rückenfinne, die aus dem Wasser ragt. (Sie kommen nicht hinterhältig von unten wie in Spielfilmen dargestellt)
Ihre Art etwas auszuchecken, ist etwas zu probieren. Sprich in den Mund zu nehmen, was fatal für den Menschen ist. Der Hai merkt schnell, dass es nicht die richtige Beute ist, aber für den Menschen ist es dann meist zu spät (das Bein oder der Arm ist ab), wenn ein Hai einen „Haps“ genommen hat.

Leichter gesagt als getan

Anna sagt, was auf keinen Fall hilfreich ist, wenn ein Hai gesichtet wird, Angst zu haben. Denn ist so einem Fall schlägt das Herz schneller und Adrenalin wird ausgeschüttet etc. Für den Hai sind dies Signale, die von Beute ausgehen.

Es ist klar, dass so eine Reaktion für Menschen natürlich ist und es sehr schwierig ist cool zu bleiben, wenn ein Hai auftaucht. Auf diesem Grund ist es gut – bevor man ins Wasser geht – sich damit auseinander zu setzen.
Weiterhin empfiehlt Anna mit Respekt und einer friedlichen Absicht ins Wasser zu gehen und vorab eine vollkommen haifreie und auch fischfreie (die Beute der Haie) Zone um sich herum zu visualisieren.

 

Die Gesetze des Meeres

Es ist großartig, wenn man in dem Bewusstsein ins Wasser gehen kann, dass wir uns dort in dem Zuhause der Haie (und anderen Meerestiere aufhalten) und diese auch begrüßen. Außerdem geht es darum zu vertrauen, dass unsere klare Absicht und Botschaft auch in ihrem Feld ankommt und auf der Quantenebene – in dem großen Quantenfeld – wirkt.

Menschen versuchen mit verschiedenen Maßnahmen auf die Hai-Begegnungen zu reagieren. Z.B. mit Netzen oder mit „Push back Frequenzen“. Beides stellt einen großen Eingriff in das Ökosystem dar. Dabei ordnet sich der Mensch nicht den Gesetzen des Meeres unter sondern macht einmal mehr „sein Ding“ und sich  dabei die Meere respektlos zu Nutze. Anna nennt das die „Separation Sickness“.

Im Gegensatz zu invasiven Maßnahmen haben sich Hai-Spotterprogramme, die von Hai-Schutzorganisationen ins Leben gerufen wurden, bewährt. An Stränden, wo es häufiger zu Hai-Kontakten kam, wird der Strand von Spottern (engl. to spot – sichten/entdecken) beobachtet und mit einem Flaggensystem den Surfer und Schwimmern im Wasser mitgeteilt, ob Haie in der Nähe sind oder nicht.

Weniger ist mehr

Einmal mehr sollten wir Menschen unsere Finger etwas mehr aus dem „Getriebe“ und weniger Einfluss nehmen. Weniger ist wie so oft MEE(H)R.  Wie wäre es, wenn wir diese großen Fische ehren und achten als Teil des Ökosystems Meer, als uralte Wesen, die viel länger auf diesem Planeten schwimmen als wir Menschen. Auch ohne wichtige Funktion – einfach so, weil sie da sind.
Dennoch sind sie die Putztrupps der Meere und haben damit eine wichtige Funktion im großen Ganzen – auch, wenn sie nicht ewig lächelnd wie Delfine daher kommen.

Intrinsische Intelligenz

Neulich hörte ich Anna in einen nicht öffentlichen Interview  der Gayatri App sprechen. Sie erzählte die folgende Geschichte:

Sie lebte auf dem Land in Südafrika und hatte einen Bienenstock. Anna war immer ohne Schutzkleidung bei ihren Bienen. Aus verschiedenen Gründen musste sie nach einem Jahr umziehen und sie hatte keine Möglichkeit die Bienen mitzunehmen. Sie fand einen ökologischen Farmer auf der anderen Seite des Hügels, der den Stock übernehmen würde.

Der Farmer kam dann eines Abends, um die Bienen mitzunehmen. Anna ging zu ihren Bienen, wie immer ohne Schutzkleidung. Es war schon abends und alle Bienen waren im Stock.

Sie übermittelte ihnen die Botschaft, dass der neue Besitzer nun hier ist, um sie abzuholen und sie übertrug den Bienen, wie der Transport aussehen würde und wo sie hingebracht würden.

Das ganz große Bild

Die Bienen kamen raus und flogen zu ihr und stachen sie. Einige krabbelten unter ihr Shirt. Die Hausbesitzerin kam dazu und sagte, sie solle sie töten. Dann stachen auch die Bienen unter dem Shirt zu.
Die Aktion wurde abgebrochen und an einem anderen Tag versuchten sie es erneut. Der zukünftige Besitzer ging mit ihr zu den Bienen und Anna nahm wieder mit ihnen Kontakt auf und übermittelte ihnen wieder, warum sie an einen neuen Ort sollten, wie Fahrt aussehen würde und wo sie hinsollten.

Wieder kamen die Bienen raus und fielen über die Beiden her. Der Farmer war besonders stark betroffen, er musste ins Krankenaus, um eine Anti-Histamin-Spritze zu bekommen.
Am nächsten Tag rief er Anna an. Er hatte recherchiert, weil beide von der Reaktion der Bienen so irritiert waren. Dabei hatte er herausgefunden, dass seine Bienen eine Unterart waren und dass sie über Annas Bienen hergefallen wären und sie parasitiert hätten.  Annas Bienenstock hätte es nicht überlebt…

 

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