Moringa

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13. August 2020

Vibrierendes Grün

Bis vor ein paar Jahren kannte ich sie noch nicht. Doch mittlerweile hat die Pflanze, die  auf den Namen Moringa Oleifera hört einen festen Platz in meiner persönlichen Nahrungskette.

Der Moringabaum ist alt. Der ursprüngliche Herkunftsort ist der Himalaya. Zum ersten Mal erwähnt wird der Baum ca. 4000 vor Christus. Auch in  den Veden (ca. 5000 Jahre alte Schriften aus Indien)  taucht diese Pflanze auf.  Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Aufzeichnungen der ayurvedischen Lehre vom gesunden Leben. In Nepal gib es die Geschichte, dass die Moringa Pflanze ein herabgestiegener Engel ist.

Und sie hat wirklich himmlische Werte vorzuweisen:

Moringa ist ein der energiereichsten Pflanzen auf diesem Planeten. Die Moringa Pflanze  hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, Calcium, Antioxidantien, Chlorophyll, Polyphenolen und Salvestrolen. Und 18 von 20 Aminosäuren (inkl. 11 essentieller) sind in ihr zu finden, neben Spurenelementen und Mineralstoffen. 100g Moringa Blätter enthalten ca. 4-mal mehr Vitamin A wie Möhren, 7-mal mehr Vitamin C als Orangen, 4-mal mehr Kalzium als Milch, genauso viel Eiweiß wie Eier, 3-mal mehr Kalium als Bananen und doppelt so viel Proteine wie Soja.

Durch diese Kombination und Ansammlung von 1a bioverfügbaren Inhaltsstoffen, gehört sie eindeutig zu den Superfoods unserer Zeit (mit Orac Werten von 75.000 – 109.000 Einheiten µmol TE/100 g).

ORAC bedeutet: Oxygen Radical Absorption Capacity. Weitere Infos dazu hier.

Moring Oleifera heißt auf Deutsch Meerrettichbaum (die Wurzeln riechen wie Meerrettich). In Indien und England wurde diese Pflanze wurde  als Meerrettichersatz verwendet. Doch dieser kleine Wunderbaum hat so viel mehr zu bieten.

Seit langer Zeit schon wird Moringa in der Ayurvedischen Medizin verwendet. Man stellt Moringa Pulver aus den Blättern her und Kapseln aus dem Öl und auch die Moringa Samen kommen zum Einsatz. Eigentlich sind alle  Teile  dieser schnell wachsenden Pflanze verwendbar

Der traditionelle Einsatz von Moringa ist die Anwendung als Nahrungszusatz, bei schwangeren Frauen, zur Anregung der Milchbildung sowie bei stillenden Müttern und zur Ernährung von schlecht gedeihenden Kindern. Daher stammt auch die Bezeichnung „mothers best friend“ auf den Philippinen.

In der Kolonialzeit hat Moringa mit den Engländern den Sprung nach Europa geschafft  Hier wird sie nun auf Teneriffa angebaut unter  perfekten Bedingungen für diese  Pflanze mit besonders hohen ORAC  Werten.

Professor Dr. Becker (Universität Hohenstein) hat Moringa untersucht und die zahlreichen guten Wirkungen der Pflanze wissenschaftlich belegt.

Für mich – da wir viel auf Reisen sind und es nicht immer möglich ist, an frische und gehaltvolle Lebensmittel zu kommen, geschweige denn einen grünen Smoothie zu trinken –  ist sie eine wertvolle Ergänzung und natürlich glutenfrei, vegan und ohne Zusatzstoffe.

Meine Erfahrung: Es ist eine hoch schwingende Pflanze, die vitalisiert und zur Harmonisierung von Körper und Geist führt und somit die eigene LIFE BALANCE unterstützt. Und auch noch lecker ist!

Der Meerrettichbaum könnte auch Teil der Antwort auf die Frage: „Wie wird die gesunde Nahrungsbeschaffung der kommenden Generationen aussehen bei immer mehr Menschen auf diesem Planten?“ sein!

Dabei kann nicht nur der Brotfruchtbaum helfen sondern eben auch Moringa:

Der Baum wächst in allen tropischen und subtropischen Regionen dieser Erde und ist anspruchslos und wächst auch auf sandigen und kargen Bögen sprich wächst dort, wo er am meisten gebraucht wird und zwar sehr schnell.

Die Inder sagen, dass Moringa oleifera ein Baum ist, der aus dem Geist Gottes in die Hände der Menschen gelegt wurde. Machen wir etwas draus!

Wer einmal Moringa kennenlernen und testen möchte, kann das hier tun:

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Sehr viel mehr interessantes zu dieser kleinen, schnellwachsenden Wunderpflanze  findet man auch bei Wikipedia.

 

Buchtipps:

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